Gerhard Hermann LAGEMANN
Religie: rk Opmerkingen: Dieser Gerhard ist Nachkomme des Gerhard Lagemann, was aber noch nicht direkt nachgewiesen werden kann. "Lagemann, G e r h a r d Hermann geboren am 23. August 1755 in Wietmarschen, gestorben am 7. Februar 1831 in Wietmarschen, römisch-katholisch, Gastwirt und kaufmännischer Mitinhaber einer Brennerei, Bürgermeister und Maire Um 1570, zur Zeit der Niederschrift des 'Urbar' genannten Geschichts- und Besitzregisters des von der Bentheirner Gräfin Gertrud gestifteten Doppelklosters Sankt Marienrode und späteren Kanonissen- und Damenstifis Wietmarschen, wurde ein Lagemann (damals hieß er tor Lage) als Hofschulze genannt. 1628, als die Wietmarscher Pfarrer erstmalig die Buchführung ihrer Kirchenkasse von Laien prüfen lassen mußten, gehörte ein 26jähriger Gerdt tor Lage zu den Prüfern, ebenso wie 125 Jahre später sein Nachkomme, der Kaufmann Gerardus Lagemann, der am 10. September 1753 gegen eine jährliche Gebühr von 15 Gulden von der Stifisäbtissin das Recht erhielt, den von den eigenbehörigen Bauern als Zehnt abgelieferten Roggen, den das Stift nicht mehr verbrauchen konnte, zu Schnaps zu brennen. Damit war Gerardus Lagemann ein gemachter Mann, dessen wirtschaftliche Zukunft gesichert war." [1] Beroep: Gastwirt und kaufmännischer Mitinhaber einer Brennerei, Bürgermeister und Maire [1] |
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Laatst bijgewerkt: 06.09.2019
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