1232 |
Gerhard II., von 1219 bis 1258 Erzbischof von Bremen, gründet
in Northusen heute "auf der Hoge" - zwischen Wümme und Worpe ein Kloster.
Es wird von Nonnen des Zisterzienserordens aus Walberberg bei Bonn besiedelt. |
1235 |
Wegen Hochwasserschaden wird das Kloster verlegt. Der Erzbischof
schenkt den Nonnen in Lesum einen Hof und die St. Martini-Kirche. Für
6 Jahre wird Lesum Sitz des Klosters. |
1241 |
Das Kloster zieht nach Wollah um. Der Hof in Lesum wird
als "Mönchshof " genutzt. Hier wohnen und arbeiten die Laienbrüder,
die für das Kloster Landwirtschaft betreiben. An der Ihle entsteht
die Klostermühle. |
1262 |
Lilienthal wird Sitz des Klosters. Die Mönche bleiben,
23 km von Tisch und Bett der Nonnen getrennt, in Lesum. Präparandenanstalt
1886 -1S96 |
1650 |
Das Kloster wird aufgelöst.Die letzten Nonnen werden
evangelisch. Die schwedische Königin Christine schenkt den Klosterbesitz
verdienten Generälen ihrer Armee. Der Mönchshof in Lesum wird
verkauft. |
1700 |
Dietrich Haßhagen ist Eigentümer des Hofes. |
1777 |
Heinrich Wehmann aus Marßel heiratet auf dem Mönchshof
ein. |
1851 |
Einheirat von Johann Mahlstedt. Er besaß schon einen
Vollhof in Lesum. So werden die Wirtschaftsgebäude überflüssig. |
1862 |
Beim Bau der Eisenbahn von Burg nach Vegesack werden die
meisten Wirtschaftsgebäude abgebrochen. |
1886 |
Das Wohnhaus wird als Präparandenanstalt genutzt. Hauptschüler
wurden hier auf den Besuch des Lehrerseminars vorbereitet. |
Präparandenanstalt 1886-1896
|
1896 |
Auflösung der Präparandenanstalt. |
1898 |
Die Gemeinde Lesum erwirbt den Hofplatz für 25.000,-
Mark. Der Bahnarbeiter C. Backhaus kauft das Wohnhaus auf Abbruch für
500,- Mark. Nach Entwürfen des Kreisbauinspektors Moormann aus Geestemünde
errichten die Maurermeister Scherpelz und Eylers und der Zimmermeister
Martin Quinckard ein Schulhaus mit 8 Klassenräumen und einer Turnhalle.
Baukosten: 72.000,-Mark. Für die Anschaffung des Inventars sind 3000,-Mark
vorgesehen. |
|
1583 |
Im Protokoll der Kirchenvisitation, die am 26. Januar in
Lesum stattfand, wird Ambrosius Passau als Küster und Lehrer genannt. |
1657 |
Albert Alfken verrichtet den Küsterdienst und hält
Schule. |
1681 |
Bau eines Schulhauses: An der Lesumer Kirche 19. |
1690 |
Küster Hillmann ist als Lehrer tätig |
1710 |
Sein Sohn, Matthias Hillmann (1688 - 1754) tritt die Nachfolge
an. |
1754 |
Heinrich Hildebrand (1726 - 1804) wird "Hauptschullehrer"
und Küster. |
1798 |
Heinrich Ludwig Hildebrand ( 1820) folgt seinem Vater. |
1818 |
Heinrich Wilhelm Müller (1794 - 1852) kommt als Lehrer
und Küster nach Lesum. Unterlehrer unterstützen ihn in seiner
Arbeit. |
1834 |
Bau eines neuen Schulhauses mit Klassenraum und Lehrerwohnung,
heute Alter Schulhof 3. |
1844 |
Die Zahl der Schüler beträgt 280. Der Lehrer erhält
ein Jahresgehalt von 375 Thalern. |
1852 |
Hinrich Renken (* 1805) wird Lehrer und Küster. Er
ist der erste Lehrer in Lesum, der auf einem Seminar ausgebildet worden
war. |
1868 |
A. W. Gercken tritt seine Nachfolge an. |
1872 |
Bau eines zweiten Schulhauses mit Klassenraum und Lehrerwohnung:
Alter Schulhof 1. |
1873 |
Beginn des Turn- und Handarbeitsunterrichts. |
1874 |
Ludwig Caspar Rathje (1852 - 1924) wird zweiter Lehrer und
Küster. Er ist der letzte Lehrer, der den Schuldienst zusammen mit
dem Kirchendienst wahrnahm. |
1888 |
Rathje wird Hauptlehrer. Mit und neben ihm wirken drei Lehrer:
Heinrich Heins seit 1876, Friedrich Delventhal seit 1883 und Lehrer Dening
seit 1884. |
1896 |
Einrichtung einer fünften Klasse mit Lehrer Hermann
Scheper. Weil dafür die Klassenräume nicht reichen wird in einer
Lehrerwohnung unterrichtet |
1896 |
Die Schulgemeinde Lesum beschließt den Neubau eines
Schulhauses. |
Schulgebäude um 1899
|
1899 |
Am Donnerstag, 19. Oktober, wird mit einer Feier in der
Turnhalle das neue Schulhaus eröffnet. Superintendent Wilhelm Rakenius
(1839-1905) vollzieht die kirchliche Weihe. Über dem Eingang steht
der Spruch: "Weiset meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir"
(Jesaja 45, 11). Im Rahmen des Festakts wird Joachim Hauschild (1861-1919)
als Rektor der Schule eingeführt. Er übernimmt zugleich das Amt
des Lokalschulinspektors. Sein Jahresgehalt beträgt einschließlich
Zulagen l800,- Mark. |
1902 |
Im Protokoll der Lehrerkonferenz wird festgestellt: "Das
Schlagen in die Hände ist unpädagogisch". |
1909 |
Die Schule ist neunklassig. Die Schulanfänger werden
in zwei Parallelklassen unterrichtet. |
1935 |
Paul Labitzke wird Rektor. Für die Jungen wird Flugzeugmodellbau
unterrichtet, die Mädchen erhalten Ausbildung in Hauswirtschaft. |
1938 |
An der Schule unterrichten: Paul Labitzke, Heinrich Kahrs,
Hermann Schröder, Wilhelm Martens, Bernhard Meuser, Johann Mahnken,
Dietrich Therkorn und Antonie Kriete. |
1941 |
Mit Handwagen sammeln die Schüler Altmaterial. |
1945 |
Im März wird in der Turnhalle der Mönchshofschule
und im Gebäude der Mittelschule ein Lazarett der Wehrmacht eingerichtet.
Johannes Kreutziger wird Schulleiter. Dem Kollegium gehören die Lehrerinnen
Frau Gröning, Frl. Damm und Frl d´Oleire und die Lehrer Herr
Schröder, Herr Martens, Herr Hegermann und Herr Henning an. "Infolge
der langen schulfreien Zeit ist die Ordnung unter der Jugend recht locker
geworden." |
1946 |
Lehrkräfte dürfen nicht am Essen teilnehmen. Es
hat lediglich eine Lehrkraft täglich eine Kostprobe zu entnehmen,
das Essen nach Beschaffenheit, Geschmack usw zu prüfen und ihr Urteil
schriftlich niederzulegen. Die Volksschule in Lesum kann wieder in ihrem
eigenen Gebäude arbeiten.ebäude arbeiten. |
1947 |
Das Kartoffelkäfersuchen hat der Hausmeister übernommen.
Während der Heizperiode wird die Volksschule und die Mittelschule
im Gebäude der Volksschule zusammengelegt. Der Unterricht findet vor-
und nachmittags statt. Auf Anordnung der Militärregierung werden sämtliche
Kinder jeden zweiten Monat gewogen und gemessen |
1948 |
Der Elternschaft werden die Vorschläge der bremischen
Schulverwaltung zur Schulreform unterbreitet. Es werden Elternversammlungen
abgehalten und ein Elternbeirat gebildet. Die Felder müssen nach Kartoffelkäfern
abgesucht werden. Auf Anforderung durch den Bürgermeister wird die
Mithilfe der Schule wie folgt beschlossen. Die Schule stellt wöchentlich
vier Lehrkräfte als Kolonnenführer und vier Suchkolonnen mit
je12 Kindern für das Suchen in der Feldmark Lesum. |
1949 |
Die Richtzahl der Klassenstärke soll nach Ostern 40
- 50 Schüler sein. Die Schule hat 10 gemischte, 3 Knaben- und 3 Mädchenklassen,
insgesamt 16 Klassen. |
1957 |
Die Schule erhält neue Toiletten. Am 25. März
Konferenzvortrag von Lehrer Möller über "Ganzheitliche Denkweise".
Klassenverteilung für das Schuljahr 1957/58: la Herr Witte, 1b Frau
Klaar, 2a Frau Fischer, 2b Fräulein Otte, 3a Fräulein Specht,
3b Herr Radünzel, 4a Herr Möller, 4b Vertreter für Herrn
Mahnken, 5a unbesetzt, 5b Frau Encke, 6a Herr Michaelis, 6b Herr Kreutz,
7 Herr von Ahn, 8 Herr Rose. Konferenzbeschluss: "Körperliche Züchtigungen
sind nur im Rahmen des geltenden Rechts gestattet". |
1958 |
Englischunterricht in den 5. und in der 7. Klasse. Die 45-Minuten-Stunde
löst die 50-Minuten-Stunde ab. Von 8 bis 17 Uhr wird in zwei Schichten
unterrichtet. |
1959 |
Durch den großen Wohnungsbau in Lesum steigen die
Schülerzahlen. 190 Schulanfänger werden in 4 Klassen unterrichtet.
Ein Neubau vermindert die Schulraumnot: 18 Klassen in 13 Räumen. Das
von Oberbaurat Haslob entworfene Gebäude wird am 21. Oktober eingeweiht. |
1960 |
23 Lehrer unterrichten 22 Klassen. Die Klassenfrequenzen:
37 in den Grundschulklassen, in den 6 Hauptschulklassen 43, in den übrigen
Klassen 35 Schüler. Im September wird ein zweiter Erweiterungsflügel
der Mönchshofschule fertiggestellt. Im November fordert die Behörde
in Hinblick auf etwaige Überraschungsangriffe aus dem Osten die Einsetzung
eines Luftschutzwartes.- Das Kollegium wehrt sich dagegen durch Fehlanzeige. |
1961 |
Der Pfennigabsatz-Erlass erregt die Gemüter der weiblichen
Bediensteten, deren metallene Bleistift- Absätze die Schulfußböden
beschädigen. (Die PVC - Beläge hatten unzählige Dellen) |
1962 |
30 Klassenverbände werden in 16 Räumen unterrichtet.
Wegen der großen Schülerzahl - die Richtzahl von 38 Kindern
je Klasse wurde bereits überschritten - musste die Toilettenbenutzung
auch während des Unterrichts erlaubt werden, wegen des sonst zu großen
Andrangs, besonders in den kurzen Pausen. Eine Hauptschulklasse wird aus
Raumnot im damaligen Amtsgericht (heute Polizeigebäude) unterrichtet
(Klassenlehrer: D. Michaelis). Es erfolgte die personelle und raumtechnische
Verzahnung der Volksschule mit der Mittelschule. Der Schulhof wurde im
Zuge der Erweiterungsbauten (Blöcke A-B-C-) in 3 Ebenen angelegt.
Jede Ebene wurde einer bestimmten Altersgruppe zugeordnet: (unten: 1.-3.
Schuljahr, Mitte: 4. - 6. Schuljahr; oben: 7. und 8. Schuljahr sowie Mittelschule).
Der über den Schulhof verlaufende Teil der Straße "Am Mönchshof"
zwischen Hindenburgstraße und Oberreihe wird entwidmet. Dadurch entsteht
nordwestlich des Schulgeländes zunächst ein Schulgarten, der
einige Jahre später in eine der Schule zugeeignete Sport- und Spielwiese
umgewandelt wird. |
1963 |
Der 3. Bauabschnitt (Block C) wird fertiggestellt, kann
aber wegen bautechnischer Mängel lange Zeit nicht benutzt werden.
Die Einweihung fand statt am 28. 6. 1963 mit einem bunten Abend, Motto:
"Zirkus Bum reist um die Welt". Das Rauchen während der Konferenzen
wurde durch Mehrheitsbeschluss abgeschafft und durch eine "Zigarettenpause"
ersetzt. |
1964 |
Friedrich von Ahn geht in den Ruhestand. Johann Witte (1922
- 1985) wird Schulleiter. |
1965 |
Der Differenzierungsunterricht wird in den Fächern
Mathematik und Englisch als Schulversuch im 5. Schuljahr eingeführt.
Daraus entwickelte sich das FEGA-System im späteren Schulverbund. |
1966 |
Der Schuljahresbeginn wird von Ostern auf den Herbst umgestellt.
Deshalb müssen die Schulkinder in der Zeit vom 12. 1. 1966 bis zum
12. 7. 1967 zwei Kurzschuljahre durcheilen. Den Schuljahresbeginn (Herbst)
gibt es seit dem 28.8.1967. Für 26 Klassen stehen 17 Klassenräume
zur Verfügung. Auf den einzelnen Lehrer entfällt normalerweise
nicht mehr Nachmittagsunterricht als an einem Tag pro Woche. Der Mönchshof
hat einen Schulkindergarten. Während der Sommerferien werden im nordwestlichen
Teil des Schulhofs vier Mobilklassen aufgestellt und am 2. Dezember zu
Beginn des 2. Kurzschuljahres in Betrieb genommen. |
1967 |
Am 10. September beginnt das Schuljahr l967/68. Alle Klassen
sollen zweimal pro Woche Nachmittagsunterricht erhalten. Der Tagessatz
(Unterbringung und Verpflegung) betrug im Schulwanderheim Bad Münder
5 DM und die Busfahrt dorthin 8,25 DM. |
1968 |
Der Förderunterricht für Legastheniker beginnt. |
1969 |
An der Schule unterrichten 38 Lehrkräfte. Die Messzahlen
für die Klassenfrequenzen betragen in den Jahrgängen 1 bis 6
33 Schüler, in 7 bis 9 30 Schüler. |
1970 |
Der Mönchshof hat im Schuljahr 1970 sechs erste Klassen
und fünf zweite Klassen. 32 Klassenverbände werden in 19 Räumen
unterrchtet. Die Schuldeputation beschließt die Zusammenfassung der
fünften bis zehnten Klassen der Schule Am Mönchshof, der Realschule
Heisterbusch und des Gymnasiums Lesum in einem "Verbund". Der Senat stimmt
im April zu. Der Schulverbund startet im Schuljahr 1971/72 mit elf 5. Klassen.
Frau Gay übernimmt die Funktion der "Stufenleiterin". Deutsch ist
differenzierendes Fach. Nach dem FEGA-System gibt es Fortgeschrittenenkurse,
Erweiterungskurse, Grundkurse und Aufbaukurse. Es werden 4 G-, 5 E- und
2 F- Gruppen gebildet. Je nach Leistung kann auf- und abgestuft werden. |
1972 |
Das Fach "Arbeitslehre" wird eingeführt. Jungen und
Mädchen des 7. Schuljahres können zwischen "Technischem Werken"
und "Hauswirtschaft" wählen. Nebenamtliche Lehrkräfte: Frau Sentec. |
1973 |
Der Behelfsraum unter der Bibliothek wird auf Wunsch des
Elternbeirats aufgegeben. Frau Zäller unterrichtet statt dessen eine
7. Klasse im Konfirmandensaal des St.Martini-Gemeindehauses. |
1974/75 |
Ein 4. Schuljahr wird im Konfirmandensaal von St. Martini
unterrichtet. Im Sommer 75 buddeln die Kinder nach einem Gewitterguss auf
ihrem Spielplatz, dem ehemaligen Friedhofsgelände einen Schädel
aus. |
1975 |
Am 31. Mai feiert die Schule Am Mönchshof, jetzt nur
noch Grundschule ihren 75. Geburtstag mit einem Schulfest. Die Schule hat
mit einer Vorklasse 13 Klassenverbände. Einführung der 5-Tagewoche,
doch noch ist der Sonnabend nicht für alle Klassen unterrichtsfrei. |
1976 |
Herr Witte übernimmt die Leitung des Schulverbundes
Lesum. |
1977 |
Neuer Schulleiter wird Uwe Wegner. Einführung der 5-Tage-Woche
mit Beginn des neuen Schuljahres. Abbruch der Mobilbauklassen. |
1978 |
Neue Zeugnisordnung für die Klassen 1 und 2. Es werden
Lernentwicklungsberichte mit Notenwortlaut erteilt. |
1979 |
Neue Zeugnisordnung. Lernentwicklungsbericht und kein Sitzenbleiben
nach dem 1. Schuljahr. Erster "Flohmarkt" der 4. Klassen. |
1980 |
Raum- und Elektrosanierung des Schulgebäudes |
1981 |
Erstes Faschingsfest für die gesamte Schule. Die Klassen
erhalten Schränke mit Fächern für jedes Kind. |
1983 |
Die Schülermesszahl für die 1. Klassen wird von
26 auf 25 (plus / minus 10%) gesenkt. |
1984 |
Förderung von entwicklungsverzögerten Kindern
in besonderen Maßnahmen. |
1987 |
In einigen Klassen Beginn des "Offenen Unterrichts" (Arbeit
nach Wochenplan) |
1989 |
Einführung der "Vereinfachten Ausgangsschrift". |
1992 |
Beginn der Projekttage, die sich später zur Projektwoche
ausweiten. |
1993 |
Betreuung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf
an der Grundschule (kein Wechsel zur Sonderschule) Fortfall der Halbjahreszeugnisse,
statt dessen Elternsprechtage. Beginn der Planungen zur Einrichtung einer
"Vollen Halbtagsschule". Zum Schuljahr 93/94 werden die Messzahlen für
die 1. und 2. Klasse auf 27 Kinder erhöht. |
1994 |
Neues Stundenplanmodell. (Abschaffung des Gongzeichens zwischen
den Stunden, Blockunterricht). |
1995 |
Einrichtung der "Schulkonferenz" als Mitbestimmungsgremium
für Eltern und nicht unterrichtendes Personal. |
1996 |
Abschaffung der Noten, statt dessen Berichte über die
individuelle Lernentwicklung eines jeden Kindes. |
1997 |
Einrichtung eines Hortes in der Schulküche. Antrag
auf Volle Halbtagsschule wird gestellt. Unterricht nach den neuen Rechtschreibregeln. |
1998 |
Herr Wegner geht in Pension. Frau Böger wird Rektorin.
Ab Schuljahresbeginn wird für die l. und 2. Klassen der Unterricht
von 8.15 - 11.45 Uhr gewährleistet. Die letzte Stunde endet um 13.10
Uhr. Arbeitsgemeinschaften werden für die 3. und 4. Klassen eingerichtet. |
1999 |
Die Schule Am Mönchshof feiert am 19.10.1999 ihren
100. Geburtstag mit einem Festakt. Die Schulkinder feiern das Schuljubiläum
mit einer Theater-Projektwoche vom 11. 10 - 15. 10 1999. Zum Jubiläum
findet am 16. 10 1999 ein Tag der offenen Tür mit einer Ausstellung
"100 Jahre Schule Am Mönchshof" statt. |