Partie
waren Bernd, Thomas, Heinrich, Michael, Michaela und Erik.Die Strecke führte
uns fast ganz um die iberische Halbinsel herum.Von Narbonne aus fuhren
wir über die wunderschöne Strecke am Mittelmeerentlang über
Portbou Richtung Figueras. Danach folgten wir der N260 über die Orte
Figueres (Dali-Museum!), Olot, Ripoll, dann durch die Zentralpyenäen
nach Zaragossa, Soria, Segovia, Salamanca, Avila, Toledo, Cordoba, Sevilla,
Cadiz bis ganz in den Süden nach Tarifa. Hier legten wir einen Tag
Pause zum Sonnenbaden ein. Nach einem Besuch auf Gibraltar ging es dann
über Zahara und Ronda durch atemberaubend schöne Strecken durch
das Wundeschöne Andalusien durch die Berge über Alhama Richtung
Granada. In Orgiva trafen wir uns dann mit Ilona und Michael, mit denen
wir uns hier verabredet hatten. Mit ihnen untenahmen wir dann einige schöne
Touren durch die Sierra Nevada. Am Südrand der Sierra Nevada entlang
ging es dann zur Mittelmeerküste. Hier hat offensichtlich Kristo die
ganze Küste in Platikfolie gehüllt. Die Rücktour führte
uns am Mittelmeer entlang über Almeria nach Mojacar, wo wir uns etwas
am Stand ausruhten und noch ein weng die Gegend erkundeten. Über Catagena
und Alicante gings dann weiter ein wenig ins Inland über Alcoy.
Dann um Valencia herum nach Peniscola. Am Ebro ging es dan wieder ein wenig
ins Landesinnere und dann über Wünderschöne kleine Sträßchen
nach Barcelona. Wie letztes Jahr besuchten wir dann noch Cadaques, wo wir
noch einige Tage Pause machten, bis es mit dem Autozug von Narbonne aus
zurück Ins schreckliche Deutschland ging, von wo wir in den letzen
Wochen nur Schreckensmeldungen über das Wetter gehört hatten..
Unser Reisetagebuch ist hier (noch nicht) zu finden.
